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Neuer Bug im Adobe Flash Player erlaubt Fernsteuerung von außen

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Wie appleinsider unter Berufung auf Adobe berichtet, ist eine neue gravierende Sicherheitslücke im Flashplayer aufgetaucht und von Adobe auch wiederum geschlossen worden. Das notwendige Update auf  Version 12.0.0.44 verhindert nicht nur auf Macs sondern auch auf Windows-PCs, dass Angreifer die Kontrolle über den Rechner erlangen und diesen aus der Ferne steuern können.

Der Fehler wurde offenbar schon früh von den Kaspersky-Sicherheitsexperten entdeckt und „CVE code CVE-2014-0497“ benannt. Der Adobe Flash-Player ist immer wieder eine Quelle für Sicherheitslücken und da die Software nicht über die Software-Aktualisierung automatisch Updates erhält auch eine mühsame Angelegenheit für IT-Administratoren der Apple-Welt.

Apple selbst arbeitet stetig daran, Flash überflüssig werden zu lassen. Nachdem wegen dem übertriebenen Ressourcen-Hunger der Adobe-Software deren Einsatz auf iPhone und iPad unterbunden wurde, blockieren die Stromspar-Funktionen im neuen Safari unter OS X Mavericks Flash-Inhalte standard-mässig auch auf Macs – wobei hier noch mit einem Klick die Ansicht erlaubt werden kann.

Die häufigsten Einsatzgebiete von Flash werden heutzutage von HTML5-Technologie abgedeckt, sodass im geschäftlichen Einsatz der Verzicht auf Flash ernsthaft erwägt werden sollte – aus Sicherheitsgründen und um den Administrationsaufwand möglichst gering zu halten.

Haben Sie Flash auf Ihrem Business-Mac noch installiert? Wie häufig benötigen sie ihn noch? Teilen Sie Ihre Erfahrungen unten im Kommentar-Bereich!

Quellen: Adobe, via appleinsider

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