Apple Mac, iPad & iPhone für Selbstständige und Unternehmen

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iPhone 5s verkauft sich besser als erwartet, 5c weniger beliebt

Tim Cook, CEO von Apple, gab auf Nachfrage zu den iPhone Marktchancen für das kommende Quartal zu Protokoll, dass die Zahlen des abgelaufenen Quartals höher ausgefallen wären, wenn man den Modellmix besser eingeschätzt hätte. Die Nachfrage wäre mehr zu dem höheren Modell, dem iPhone 5s, gegangen als zu dem in seiner Form neu vorgestellten 5c.

Das iPhone 5s, das vor allem technische Neuerungen wie den 64-Bit Prozessor, einen neuen Co-Prozessor

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Apple verkauft 51 Mio. iPhones und 26 Mio. iPads im Weihnachts-Quartal 2014

Apples veröffentlichte am gestrigen Montag die Quartalszahlen für das erste Fiskal-Quartal 2014 mit neuen Rekord-Abverkäufen der iOS-Gerätesparten iPhone und iPad mit je 51 Mio. und 26 Mio. verkauften Geräten, sowie einen Anstieg in Mac-Verkäufen um 19% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 4,8 Mio. verkaufte Computer. Trotz der hervorragenden Zahlen strafte die Börse die Apple-Aktie ab mit einem Kursrutsch um ca. 6%, weil Ananlysten leicht höhere Umsatz- und Stückzahlen erwartet hatten,

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Apple gibt am Montag die ersten Quartalszahlen für FY 2014 aus

Das offizielle „Q1 FY14 Earnings Release“ getaufte Event wird am Montag, den 27. Januar 2014 um 14:00 Uhr (Westküstenzeit USA) abgehalten. Bei uns wird es dann Dienstag sein und etwa 17 Uhr. Ein Audio Live-Stream wird wie üblich durch Apple bereit gestellt, damit Investoren und Interessierte, die nicht daran teilnehmen, zuhören können.

Wie appleinsider berichtet, werden von den Analysten sehr gute Zahlen zu den iPad- und iPhone-Verkäufen erwartet. Als Anzeichen wird dort auch gewertet, dass der Absatz bei Samsung zuletzt stagniert hat.

Spannend dürften auch die Zahlen zu den Mac-verkäufen sein, da der lang erwartetete Mac Pro trotz Ankündigung im Sommer leider nicht im Dezember ausgeliefert werden konnte. Lesen Sie in diesem Zusammenhang bitte auch unser Editorial zu den Quartalszahlen aus dem letzten Sommer.

Apples Aktie steht zur Zeit bei ca. USD 556 und damit weiterhin unter ihrem Allzeithoch von über USD 700 aus dem Jahre 2012.

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Happy Birthday, Mac – Der beste PC wird 30 Jahre alt

In dieser Woche dürfen wir einem ganz besonderen Kollegen zu seinem 30. Geburtstag gratulieren – unserem Mac. Seine Vorstellung 1984 durch Apple war bahnbrechend in technologischer Sicht wie auch aus der Marketing-Perspektive; wurde seine Markteinführung von dem legendären Werbespot von Ridley Scott zum amerikanischen Superbowl doch eindrucksvoll angekündigt.

Das dort vermittelte Image des Underdogs, der gegen die Übermacht IBM ankämpft, blieb ihm auch lange erhalten bis ihm in den späten 1990ern sogar das Aus drohte, weil er eben diesen angekündigten Kampf zu dieser Zeit verloren hatte. Mit der Rückkehr seines Vaters Steve Jobs zu Apple 1997 sollte er jedoch wieder erstarken und wurde als iMac wiedergeboren.

Das zu Hochzeiten der Windows-PCs belächelte All-In-One Konzept, dem der Mac in verschiedenen Bauformen stets treu geblieben ist, beflügelt aktuell seine jüngsten Inkarnationen im Mobilbereich – das iPhone und das iPad – zu immer neuen Höhenflügen bei verkauften Stückzahlen und hat als Vorbild für die junge Industrie rund um die Smartphones und Tablet-Computer zahlreiche Nachahmer gefunden.

Die amerikanische Macworld hat zum Anlass des 30-jährigen Bestehens der Mac-Plattform ein Interview mit Mitgliedern von Apple’s Führungsriege veröffentlicht. Phil Schiller, Craig Federighi und Bud Tribble betonen dort mit Nachdruck, wie wichtig der Mac immer noch für Apple ist und dass er trotz höheren Absatzzahlen von iPad und iPhone weiterentwickelt werden wird, weil das Desktop-Konzept der Eingabe per Tastatur und Maus bzw. Trackpad eben auch in der „Post-PC Ära“, die Apple einst selbst ausrief, Bestand hat. iOS soll demnach sogar einen hohen Stellenwert bei der Beeinflussung der weiteren Entwicklung von OS X haben, ein Zusammenwachsen beider Plattformen schließen die Führungskräfte aber aus. Entgegen der aktuellen Strategie von Microsoft, mit einer Windows-Version alle Eingabe-Konzepte bedienen zu wollen, erachtet Apple also eine duale Plattform-Strategie für Desktop und Mobile als sinnvoller, solange die Synchronisation der nunmehr ortsunabhängig benötigten Daten sichergestellt ist – ein deutlicher Wink zur iCloud.

Wir hoffen auf viele weitere spannende Jahre voller Neuerungen für die Mac- und iOS-Plattformen, denn schließlich verlassen wir uns tagtäglich an unserem Arbeitsplatz auf unseren liebsten Kollegen: Unseren Mac.

Frei nach dem Kinderlied beschließen wir unseren Glückwunsch mit den Worten:

Wir schön, dass Du gebaut worden bist, wir hätten Dich sonst sehr vermisst!
Happy Birthday, Mac!

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Centona e-Banking für Mac, iPhone & iPad jetzt SEPA-tauglich

Die Aktualisierung der e-Banking Software Centona auf Version 1.1 bringt Business-Anwendern von Apple-Geräten mit OS X oder iOS SEPA-Überweisungen, die ab Februar im EU-Raum Pflicht sind.

Zusätzlich wurden noch ein paar weitere Funktionen verbessert; der Hersteller gibt, dass eine verbesserte Verschlüsselung der Datenbank zum Einsatz kommt und man jetzt auch HBCI über DDV-Chipkarten anbinden kann.

Eine neue Druckfunktion sowie interne Organisation verschiedener Bank-Konten in Ordnern runden das Update-Paket ab.

Interessant für iPad- oder iPhone-Benutzer ist die Unterstützung von Bezahlcodes im QR-Format. Damit kann über die eingebaute Kamera der Code auf einer Rechnung gescannt und die entsprechende Transaktion in der App angestoßen werden. Das soll auch mit der iSight am Mac funktionieren.

Centona ist noch bis zum 26. Januar reduziert im Mac Appstore zum Preis von 7,99 € erhältlich, die Version für iOS wird ebenfalls solange auf 1,99 € vergünstigt.

Nutzen Sie bereits Banking unter iOS – arbeiten Sie schon mit Bezahlcodes auf Ihren Rechnungen? Hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel und diskutieren Sie mit!

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